Wüstentouren in Marokko
Wüstentouren in Marokko gehören zu den eindrucksvollsten Reiseerlebnissen des Landes. Zwischen Sanddünen, Steinlandschaften und stillen Nächten unter freiem Himmel zeigt sich eine Welt, die sich seit Jahrhunderten kaum verändert hat. Auf dieser Seite erfährst du mehr über die Wüstengebiete Marokkos und organisierte Wüstentouren.
Marokko bietet auf vergleichsweise kurzer Distanz Zugang zu ganz unterschiedlichen Wüstenregionen. Von Marrakesch oder Fès aus führen gut organisierte Touren in den Süden – nach Merzouga am Erg Chebbi, in die Dünen des Erg Chegaga bei M’Hamid oder in die steinige Agafay-Wüste vor den Toren der Stadt. Ob mehrtägige Expedition, Kamelritt oder kurzer Ausflug: Jede Region hat ihren eigenen Charakter und vermittelt ein Stück Sahara – mal sanft, mal rau, aber stets faszinierend.
Inhalt
Die Wüstengebiete im Überblick
Erg Chebbi – die Dünen von Merzouga
Das Erg Chebbi liegt nahe der algerischen Grenze und ist mit seinen bis zu 150 Meter hohen Sandbergen eines der bekanntesten Wüstengebiete Marokkos. Der Ort Merzouga dient als Ausgangspunkt für Wüstentouren, Kamelritte und Camps mitten in der Sahara. Der Sand ist hier feinkörnig und von goldener Farbe, besonders beeindruckend im Licht des Sonnenuntergangs.
Erg Chegaga – die abgelegene Wüste bei M’Hamid
Erg Chegaga im Südwesten Marokkos ist größer, wilder und deutlich abgelegener als das bekanntere Erg Chebbi. Die Dünen sind bis zu 300 Meter hoch und erstrecken sich über rund 40 Kilometer. Da die Region nur mit Geländewagen erreichbar ist, bleibt sie weitgehend vom Massentourismus verschont. Der Weg führt über das fruchtbare Draa-Tal bis zum letzten Ort M’Hamid, von wo aus die Fahrt in die Wüste beginnt. Wer Abgeschiedenheit und Weite sucht, findet im Erg Chegaga das intensivste Wüstenerlebnis Marokkos.
Agafay – die Steinwüste vor Marrakesch
Die Agafay-Wüste liegt nur rund 40 Minuten von Marrakesch entfernt und bietet eine eindrucksvolle Landschaft aus hellen Steinen, kargen Hügeln und weitem Horizont. Obwohl sie keine klassische Sandwüste ist, vermittelt sie mit ihren Lichtstimmungen und der stillen Weite eine ähnliche Atmosphäre.
Luxuriöse Camps mit Zelten, Pools und Restaurants haben sich hier angesiedelt, doch auch Tagesausflüge sind beliebt. Besonders am späten Nachmittag, wenn das Licht warm über die Hügel fällt, zeigt Agafay ihre stille, fast meditative Schönheit – mit Blick auf das Atlasgebirge in der Ferne.
Organisierte Wüstentouren in Marokko
Vorteile geführter Touren
Geführte Wüstentouren sind die praktischste Art, Marokkos Süden kennenzulernen. Sie verbinden sichere Anreise, lokale Einblicke und landschaftliche Vielfalt. Da viele Wüstengebiete mehrere hundert Kilometer von Marrakesch entfernt liegen, sind Transporte, Unterkunft und Verpflegung meist Teil eines festen Programms. Unterwegs gibt es Zwischenstopps an bekannten Orten wie Aït Benhaddou, Ouarzazate oder der Todra-Schlucht – Sehenswürdigkeiten, die das Erlebnis weit über die reine Wüstenfahrt hinaus bereichern.
Touren zum Erg Chebbi
Touren zum Erg Chebbi dauern in der Regel drei Tage und zwei Nächte. Von Marrakesch aus führt die Strecke über den Hohen Atlas mit seinem Tizi-n-Tichka-Pass zur UNESCO-Weltkulturerbestätte Aït Benhaddou. Die berühmte Lehmburg diente vielen Filmen und Serien wie Gladiator oder Game of Thones als Filmkulisse. Danach geht es weiter nach Ouarzazate und durch das Dades-Tal, wo viele Touren eine Zwischenübernachtung in einem Hotel einlegen. Am nächsten Tag folgt die Fahrt in die Todra-Schlucht – ein beeindruckender Canyon mit bis zu 300 Meter hohen Felswänden –, bevor die Straße in Richtung Merzouga und Erg Chebbi führt.
Am späten Nachmittag beginnt meist der Kamelritt in die Dünen, begleitet vom warmen Licht der untergehenden Sonne. Die Übernachtung erfolgt im Wüstencamp – entweder traditionell einfach oder komfortabel mit Betten und Dusche. Nach dem Abendessen sitzen Gäste am Lagerfeuer, lauschen Trommelklängen und erleben den klaren Sternenhimmel über der Sahara. Am nächsten Morgen führt der Rückweg über das Draa-Tal oder Fès zurück nach Norden.
- Sehenswürdigkeiten: Ait Benhaddou, Dades-Tal, Todra-Schlucht, Erg Chebbi
- Highlights: Kamelritt, Wüstencamp
- Review mit Fotos
- Infos und Buchung: Getyourguide
Touren zum Erg Chegaga
Die Reise zum Erg Chegaga ist länger, aber landschaftlich besonders abwechslungsreich. Viele Anbieter planen vier Tage, um sowohl die Anfahrt als auch den Aufenthalt entspannt zu gestalten. Von Marrakesch aus führt die Route ebenfalls über den Atlas nach Ouarzazate und weiter in das Draa-Tal, eines der größten Palmenoasen-Gebiete Nordafrikas. Entlang alter Kasbahs und Lehmorte erreicht man Zagora und schließlich M’Hamid, den letzten Ort vor der Sahara.
Hier beginnt die Geländewagenfahrt in die Dünen – über trockene Flussbette, Steinwüsten und weite Plateaus. In der Ferne erscheinen schließlich die Sandberge des Erg Chegaga. Die Camps liegen abgeschieden, ohne Lichtverschmutzung oder Verkehrsgeräusche. Nach Sonnenuntergang kehrt völlige Ruhe ein, und nur das Knistern des Feuers begleitet den Abend. Der Rückweg führt meist durch den Iriki-See, ein trockenes Wüstenbecken mit weiten Panoramen, bevor es wieder Richtung Marrakesch geht.
- Sehenswürdigkeiten: Ait Benhaddou, Ouarzazate, Erg Chegaga
- Highlights: Kamelritt, Wüstencamp
- Infos und Buchung: Getyourguide
Touren in die Agafay-Wüste
Agafay eignet sich für Kurzreisen und spontane Ausflüge. Viele Besucher entscheiden sich für eine Halbtages- oder Abendtour, die einen Kamelritt oder eine Fahrt im Geländewagen umfasst, gefolgt von einem Abendessen im Camp unter freiem Himmel. Wer länger bleiben möchte, kann in komfortablen Zelten übernachten und den Sonnenaufgang über den Hügeln erleben. Einige Camps bieten Yoga, Reiten oder Quadfahren an, andere setzen auf Ruhe und landschaftliche Schlichtheit.
Durch die Nähe zu Marrakesch ist Agafay eine gute Wahl für alle, die ein Wüstenerlebnis ohne lange Anreise suchen.
Ausrüstung für organisierte Wüstentouren und Ausflüge in die Sahara
Bei den meisten Wüstentouren in Marokko hält sich die Zeit, die man tatsächlich in der Wüste verbringt, in Grenzen. Dennoch lohnt sich eine durchdachte Packliste, um den Aufenthalt angenehmer zu gestalten. Am besten reist man nur mit leichtem Gepäck, das in einer älteren Reisetasche oder einem kleinen Rucksack Platz findet. Größeres Gepäck kann in Marrakesch oder Fès problemlos im Hotel oder Riad deponiert werden. Da die Anfahrt oft mehrere Stunden dauert, sind bequeme Kleidung und etwas Proviant für unterwegs empfehlenswert.
Kleidung
Für Wüstentouren eignen sich weite, lange Hosen und Hemden aus Baumwolle oder Leinen. Sie schützen vor Sonne und halten den Körper trotz Hitze kühl. Nach Sonnenuntergang sinken die Temperaturen deutlich, weshalb ein warmer Pullover oder eine Fleecejacke unverzichtbar ist. Auch eine lange Unterhose und dicke Socken sind in kühlen Nächten hilfreich.
Als Schuhwerk bieten sich ein Paar feste Schuhe für die Anreise und ein Paar Sandalen für das Camp an. Trailrunningschuhe mit Meshfutter sind dagegen ungeeignet, da der feine Sand leicht eindringt.
Sonstige Ausrüstung
- Schlafsack (falls nicht im Camp gestellt)
- Wiederbefüllbare Wasserflasche
- Taschenlampe und Ersatzbatterien
- Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor und Lippenbalsam
- Sonnenbrille, Kopfbedeckung oder Tuch
- Fotoapparat, möglichst sandgeschützt verpackt
- Persönliche Hygieneartikel, Erfrischungstücher, kleine Reiseapotheke
- Toilettenpapier
- Plastiktüte oder Beutel für Abfälle
In vielen Camps gibt es nur begrenzte Waschmöglichkeiten, oft auch keine Duschen. Erfrischungstücher sind daher eine einfache Lösung, um sich zumindest grob zu reinigen. Mit dieser Grundausstattung lässt sich auch eine längere Wüstenfahrt bequem und stressfrei bewältigen.
Fazit
Wüstentouren in Marokko bieten einen intensiven Einblick in die Vielfalt des Landes. Die Anreise durch das Atlasgebirge, fruchtbare Täler und Oasenlandschaften zeigt deutlich mehr von Marokko, als ein reiner Stadtaufenthalt ermöglichen würde. Besonders eindrucksvoll ist die Nacht in einem Wüstencamp: Unter freiem Himmel zu schlafen, den Sternenhimmel zu erleben und am Lagerfeuer zu sitzen, ist ein Erlebnis, das lange in Erinnerung bleibt.
Auch für Kinder sind Wüstentouren spannend: Kamelritte, Offroad-Fahrten und die Weite der Landschaft machen die Reise zu einem Abenteuer für die ganze Familie. Eine organisierte Tour lohnt sich vor allem, wenn du nur 3–4 Tage Zeit hast oder den Aufwand vermeiden möchtest, Anreise, Unterkünfte und Aktivitäten selbst zu planen. In kurzer Zeit lässt sich so ein umfassendes Wüstenerlebnis kombinieren mit Besichtigungen von Sehenswürdigkeiten wie Ait Benhaddou, der Todra-Schlucht oder Ouarzazate.
Würdest du empfehlen, diese Touren vor Ort oder von Deutschland aus zu buchen?
Wenn man Französisch spricht, etwas Zeit hat und schon in der Region ist, würde ich vor Ort buchen, weil das günstiger ist und man idealerweise einen ersten Eindruck von den Leuten gewinnen kann oder man über eine nette Hotel-Connection brauchbar vermittelt wird. Wenn man ein zeitlich eng abgestecktes Programm hat und es passen muss, würde ich eher vorab buchen. Die Bewertungen anderer Nutzer auf getyourguide oder TripAdvisor sind dabei oft ganz hilfreich.
Wo liegen denn akzeptable Preise für eine 4-Tage-Tour ab Marrakesch in die Wüste? Die Angebote im Internet gehen da sehr weit auseinander und mir ist nicht ganz klar, ab wann der Preis einfach komplett unrealistisch ist. Danke für die schnelle Antwort vorher!
Das ist schwierig zu beantworten, weil da sehr viele Variablen reinspielen: Wie weit ist der Transport (Start in Marrakesch oder Zagora/Merzouga?) Was für Transportmittel werden benutzt? Wie groß ist die Gruppe und auf wieviele Köpfe verteilen sich bestimmte Nebenkosten (Führer, Dromedarbetreuer, Koch, Lebensmittel, Berberzelt)? Was für Unterkünfte sind eingeplant (Hotel, Zelt)? Bis hin zu Fragen wie: Welchen Stellenwert haben Nachhaltigkeit und Naturschutz? Wie gut werden die Angestellten bezahlt?
Für vier Tage ab Marrakesch für 2 Personen inklusive Vollverpflegung, Übernachtungen auch in Hotels, Transfers, Dromedare, englischsprachige Führer würde ich von etwa 350-400 EUR pro Person ausgehen. Diese Zahl ist aber nur eine ganz grobe Schätzung. Ich gehe von Tagespreisen von 75-120 EUR pro Person aus, die sich je nach Reiseagentur, Gruppengröße, Transportdistanz und Buchungsoption (online vs. vor Ort) entsprechend unterscheiden. Konkreter lässt sich diese Frage leider nicht beantworten, aber hinter so einem kleinen Ausflug in die Wüste steckt schon ein nicht zu unterschätzender logistischer Aufwand.
Wir kommen soeben von einer selbst organisierten Marokko Rundreise zurück.
Natürlich war auch ein Wüstentrip dabei. Durch Zufall machten wir die Bekanschaft mit Elatmani Elhoucin. ( Trekkingtouren ).Mit ihm gingen wir in die Erg al -Yahudi. 1 Nacht Übernachtung mit Kamelreiten und Frühstück in einem audentischen Biwack. Eine tolle empfehlendswerte Reise zu einem sehr fairen Preis.
Am Abend zuvor hatten wir ein gutes Abendessen in einem Palmengarten mit der besten Tajine die wir in Marokko gegessen haben und einer Übernachtung in einer sauberen einfachen Unterkunft bei Ihm.
Hallo,
wir planen auch eine selbst organisierte Marokko Rundreise mit unserem Landcruiser. Es soll am 28. Oktober los gehen und haben insgesamt 3 Wochen Zeit. D.h. am 18. November müssen wir wieder zu Hause sein.
Wir fahren in Bad Dürkheim (Pfalz) los. Mein Mann plant die ganze Reise und möchte ganz gerne auch mit einem Kamel in die Wüste reiten um dort eine Nacht zu bleiben. Ich bin der Meinung, dass wir hierfür eigentlich zu wenig Zeit haben und mir erscheint das Ganze auch zu touristisch. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie uns von ihrer Rundreise berichten würden und wir von Ihnen Tipps bekommen könnten. 🙂
Vielen Dank im voraus!
Gitte Lochner
Hallo Gitte,
Wenn ihr mit eurem eigenen Landcruiser unterwegs seid, würde ich an eurer Stelle nach Merzouga oder M’Hamid fahren und vor Ort jemanden engagieren.
Ich habe zuletzt unter anderem eine Tour von Marrakesch nach Merzouga gemacht, über die du hier mehr erfahren kannst: https://trekking-marokko.de/wuestentour-von-marrakesch-nach-merzouga/
Ist das Ganze touristisch? Jemand führt euch mit einem Kamel in die Wüste und hält dort eine gewisse Infrastruktur bereit, kümmert sich um euch und bringt euch irgendwann wieder wohlbehalten zurück. Ist das touristisch? Na klar. Ist aber trotzdem einmalig.
Hallo,
ich werde am 31 nach Agadir fliegen und dann dort 9 Tage surfen, danach nach Marrakesch und dort 3 Tage bleiben. Ein grosser Wunsch von mir ist mal mit einer Enduro für einen Tag bisschen durch die Wüste zu fahren um dann zu wissen ob ich das eine Woche möchte 🙂
Leider finde ich keinen Anbieter der das macht und ich dies auch von Deutschland buchen könnte. 🙁
Hast du mir vielleicht gute lokale Anbieter in Agadir oder Marrakesch ?
Grüssle und danke
armin
Hallo,
gibt es gibt es die 3D2N-Erg Chebbi-Touren auch mit mit verschiedenen Start-Endpunkten (Fez-Marrakesh) oder empfiehlt es sich für Alleinreisende, sich ab Fez oder Merzouga einer Gruppe anzuschließen? Idealerweise möchte ich noch in Tinerhir (Oasis + Todra Gorge) und Ouarzazate (Aid Benhaddou Kasbah) stoppen. Bei welchen Tourenanbietern kann man sich kurzfristig vor Ort anmelden? Vielen Dank!
Superblog übrigens!
Daniel
Hi Daniel,
Vielen Dank für das Lob. Die Route von Marrakesch nach Fes zu legen, ist clever. Es gibt bei Getyourguide mehrere Angebote dieser Art, zum Beispiel hier mit Stppp in Tinerhir (Todra-Schlucht) und Ait Benhaddou.
„empfiehlt es sich für Alleinreisende, sich ab Fez oder Merzouga einer Gruppe anzuschließen?“
Alleinreisend wird es vermutlich nicht ganz einfach, eine Gruppe zu finden. Du könntest zwar problemlos alleine nach Merzouga kommen, aber viele Gruppe kommen mit ihren vorab organisierten Transfers. Wenn ich Lust auf Gruppe hätte, würde ich als Alleinreisender eine organisierte Tour machen.
„Bei welchen Tourenanbietern kann man sich kurzfristig vor Ort anmelden?“
Eigentlich bei allen 🙂 Es gibt in Marrakesch, Ouarazazte oder Merzouga sehr viele kleine Reisebüros und -agenturen.
“ Idealerweise möchte ich noch in Tinerhir (Oasis + Todra Gorge) und Ouarzazate (Aid Benhaddou Kasbah) stoppen“
Lohnt sich beides. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln sind beide Ziele aber nicht besonders leicht erreichbar.
He, danke für die schnelle Antwort! – nur noch Folgendes:
„Wenn ich Lust auf Gruppe hätte, würde ich als Alleinreisender eine organisierte Tour machen“ – ..das ist der Plan, eine organisierte Tour in einer Gruppe ab Merzouga, aber ohne vorab organisierten Transfer von Fez oder Marr. – Meinst du, ein Platz in der ‚Sammelkarawane‘ ist vor Ort schwer zu finden? Besonders mit minimalen Französischkenntnissen? 🙂
Laut Lonelyplanet bedient Supratours auf der Route Marrakesh-Merzouga auch Tinerhir und Ouarzatate. Werden Tickets für die Teilstrecken jeweils vor Ort am Gare Routiere verkauft? Inwieweit ist es „nicht besonders leicht“, dort hinzugelangen? Wo könnte es Probleme geben?
Tausend Dank!
Guten Tag
Vielen Dank für die tolle Beschreibung. Ich werde Ende Juli/Anfangs August mit meiner Frau und der Tochter (11 Jahre) in Marokko sein. Mein Plan war von Marrakesch nach Agadir und von dort Richtung Norden weiter zu fahren. Würden Sie überhaupt empfehlen in dieser Zeit irgendwo in Marokko in die Wüste zu gehen? Gibt es auch Wüstentouren von Agadir aus?
Vielen Dank für die Information.
Hallo Stefan,
Vielen Dank für deinen Kommentar.
Ich würde nicht dazu raten, im Juli oder August mit Kind in der Wüste zu sein. Bleibt lieber an der Küste (hier ist vielleicht Mirleft südlich von Agadir noch eine gute Adresse). Vielleicht wäre eine kleine Trekkingtour im Hohen Atlas eine Alternative?